Ein neues Content Management System
inCMS schimpft sich das neue System und wirbt mit Einfachheit und Schnelligkeit. Das optimalte CMS für Einsteiger und Laien. Wer mehrere Seiten erstellen möchte, für den ist das dazu passende LocalBizProfit die sinnvollste Variante. Hier kann man nicht nur Websiten für sich erstellen, nein, man bekommt ein komplettes Business-Modell an die Hand, mit dem man auch für Kunden sehr einfach Webseiten gestalten kann.
Ein Blick hinein lohnt sich allemal!
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LeadPages für conversionstarke LandingPages
Mit LeadPages lassen sich in wenigen Minuten extrem gut convertierende LandingPages erstellen.
Dazu gehören:
- Optin-Seiten
- Webinar-Registrierungs-Seiten
- Webinarseiten inkl. Chat
- SalesPages
- Videos-SalesPages
- und vieles mehr
Außerdem gibt es die Möglichkeit s.g. LeadBoxen zu erstellen. Das sind Optin-Boxen, die per PopUp bei Klick auf einen Link aufgehen. Das ist sehr effektiv, da man diesen Code auf allen Seiten einbauen kann, also auch auf fremden Seiten, auf denen man z.B. einen Gastartikel geschrieben hat.
LeadPages arbeitet mit einem sehr einfachen Baukastensystem, bei dem man die jeweiligen Elemente einfach nur durch seine austauschen muss.
Anschauen lohnt sich auf jeden Fall, wenn du schnell ein paar hochvonvertierende LandingPages erstellen möchtest.
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Wordpress - Umfangreiches CMS
Wordpress ist eines der bekanntesten und beliebtesten Content Management Systeme und das ist auch berechtigt. Denn Wordpress ist grundsätzlich einfach in der Handhabung (nach Einarbeitung) und bietet sehr viele Möglichkeiten bzgl. der Gestaltung einer Website.
Wordpress ist "offen". Das bedeutet, dass Programmierer diverse Schnittstellen nutzen können, um Erweiterungen und Designs zu entwickeln. Das bringt wiederum den Vorteil mit sich, dass es eine große Menge an eben diesen Erweiterung (Plugins) und Designs (Themes) gibt, die man nutzen kann.
Wichtig: Von Wordpress gibt es zwei Varianten!
- Eine "fertige" Version, bei der man sich nur einen Account erstellen muss und loslegen kann und
- Eine Version zum selber hosten. Dafür braucht man dann zwar eine Domain und einen Webspace, aber man hat damit eben auch mehr Möglichkeiten, da man Plugins und Themes installieren und nutzen kann, die nicht von bzw. über Wordpress angeboten werden. Man ist also insgesamt flexibler.
Beide Versionen von Wordpress sind kostenfrei und Open Source.
Mit Wordpress kann wirkklich alles mögliche machen, wenn man sich auskennt. Eine schönen Website, einen ansprechenden Blog, einen ganzen Shop, geschlossene Mitgliederbereiche, Foren und vieles mehr.
Aber, wie gesagt, man muss sich dann mit Wordpress auskennen und sich in die einzelnen Erweiterungen einarbeiten.
Wer aber ein flexibles und "offenes" System sucht, mit dem er viel machen kann und sich die Zeit nehmen möchte, um sich darin einzuarbeiten, der ist mir Wordpress gut bedient.
Wer "nur " einen Blog erstellen möchte, der kommt auch ohne viel Einarbeitung schnell hinter die wichtigesten Funktionen, die es eben zum bloggen braucht. Größere Projekte brauchen aber etwas mehr Zeit.
Hier habe ich ein paar Anleitungsvideos zu Wordpress gemacht ->